Produktinformation |
Produktname |
Oxytocinacetat |
CAS-Nr. |
50-56-6 |
Molekularformel |
C43H66N12O12S2 |
Molekulargewicht |
1007.33 |
Molekülstruktur |
|
Qualitätsstandard |
98 % Steigerung durch HPLC, USP/EP, CEP |
Aussehen |
weißes Puder |
COA von Oxytocinacetat |
Artikel |
Spezifikation |
Ergebnisse |
Aussehen |
weißes Puder |
Konform |
Löslichkeit |
Löslich in Wasser oder 1 %iger Essigsäure in einer Konzentration von ≥1 mg/ml, um eine klare, farblose Lösung zu ergeben |
Konform |
Identität durch HPLC |
Die Retention ist mit der Referenzsubstanz identisch |
Konform |
Aminosäurezusammensetzung |
Gly:0,85 ~1,10 pro:0,85 ~1,10 Leu:0,85 ~1,10 cys:1,65 ~2,20 asn:0,85 ~1,10 gln:0,85 ~1,10 ile:0,85 ~1,10 Reifen: 0,85 ~1,10 |
1.02 1.06 1.01 1,88 0,96 1.01 0,99 1.02 |
pH-Wert |
3,0 ~6,0 |
5.16 |
Spezifische optische Drehung |
c=1,1%hac |
-21,2° |
Reinheit |
≥98,0 % |
99,12 % |
Verwandte Substanz (von hplc) |
Gesamtverunreinigungen (%) ≤ 2,0 % Größte Einzelverunreinigung (%) ≤ 1,0 % |
0,88 % 0,55 % |
Acetatgehalt (nach HPLC) |
≤12,0 % |
6,7 % |
Wasser |
≤8 % |
5,7 % |
Peptidgehalt (n%) |
≥80,0 % |
87,6 % |
Bakterielle Endotoxine |
≤70 IE/mg |
Konform |
Reste organischer Lösungsmittel |
Acetonitril ≤0,041 % (durch GC) dmf ≤0,088 % (nach GC) meoh ≤0,3 % (nach GC) TFA ≤0,1 % (durch HPLC) dcm ≤0,06 % (nach GC) mecn ≤0,041 % (durch GC) |
Konform |
Test |
95 % ~105 % |
99,3 % |
Abschluss |
Entspricht der Norm. |
Verwendung |
Funktion von Oxytocinacetat
Oxytocinacetat ist ein Peptidhormon, das von der hinteren Hypophyse ausgeschüttet, vom paraventrikulären Kern und dem supraoptischen Kern des Hypothalamus synthetisiert wird, aus 9 Aminosäuren besteht und mit einer Geschwindigkeit von 2 mm bis 3 mm pro freigesetztem Tag zur Neurohypophyse transportiert wird. Die Cysteinreste (Cys) an den Positionen „1“ und „6“ bilden eine 6-Peptid-Ringstruktur in Form von Disulfidbindungen.
(1) Wirkung auf die Brustdrüsen: Während der Stillzeit sondert die Brust unter der Wirkung von Prolaktin kontinuierlich Milch ab, die in den Azinusdrüsen der Brust gespeichert wird. Oxytocin kann die myoepithelialen Zellen rund um den Brust-Azinus schrumpfen lassen und die Milchbildung mit Milch fördern.
(2) Die Wirkung auf die Gebärmutter: Oxytocin fördert stark die Kontraktion der Gebärmutter, die schwangere Gebärmutter ist jedoch empfindlicher. Östrogen kann die Empfindlichkeit der Gebärmutter gegenüber Oxytocin erhöhen, während Progesteron das Gegenteil bewirkt.